Benutzerfreundliche Beschreibungen für Design‑Portfolios schreiben
Gewähltes Thema: Benutzerfreundliche Beschreibungen für Design‑Portfolios schreiben. Hier lernst du, wie verständliche, empathische und präzise Texte deine Arbeiten zum Strahlen bringen, Recruiter:innen führen und Kund:innen überzeugen. Teile gern deine Fragen, abonniere für Updates und diskutiere mit unserer Community!
Warum klare Beschreibungen Konversionen steigern
Entscheider:innen scannen Portfolioseiten oft in zehn Sekunden. Eine klare erste Zeile, die Problem, Beitrag und Ergebnis andeutet, entscheidet über Weiterklicken. Teste deine Hooks laut vorgelesen und frage Freund:innen, was hängen bleibt.
Zielgruppe zuerst: Sprache, Ton und Erwartungen
Skizziere drei Lesertypen: Recruiting‑Manager:in, Design‑Lead, Nicht‑Fachmensch. Notiere, was jede Person wissen will, wie viel Zeit sie hat und welche Fachbegriffe okay sind. Richte Länge und Tiefe deiner Beschreibungen danach aus.
Struktur, die trägt: Hook, Kontext, Beitrag, Ergebnis
Starte mit einem Einzeiler, der Problem und Ergebnis zusammenbringt: „Wir halbierten Onboarding‑Abbrüche bei einer Banking‑App innerhalb von sechs Wochen.“ Bitte deine Community, Hooks gegenzulesen und die stärkste Variante zu wählen.
Struktur, die trägt: Hook, Kontext, Beitrag, Ergebnis
Wer sind Nutzer:innen, welches Ziel hatten Stakeholder, welche Einschränkungen gab es? Nenne zwei, drei harte Rahmenbedingungen wie Teamgröße, Zeit, Plattform. Kurz, präzise, nachvollziehbar. Vermeide epische Vorgeschichten ohne Relevanz.
Storytelling, das führt statt schmückt
Beschreibe die Ausgangshürde, deine Hypothese, den gewählten Weg und das messbare Resultat. Diese Logik verankert Sinn. Eine kurze Anekdote über einen überraschenden Testbefund schafft Authentizität und zeigt dein Urteilsvermögen.
Verkürze Sätze, ersetze Fremdwörter, erkläre Akronyme beim ersten Vorkommen. Prüfe Lesbarkeit mit Tools, dann mit echten Menschen. Bitte deine Follower, eine Passage laut vorzulesen und Stolpersteine zu markieren.
Barrierefreiheit und Verständlichkeit als Standard
