Visuelle Ästhetik trifft verbale Stimme
Schreiben Sie mehr als „Wohnzimmer, 2024“. Erklären Sie Idee und Wirkung in einem Satz: „Erdige Texturen treffen auf diffus gefiltertes Tageslicht – ein stiller Rückzugsort nach dem Tempo der Stadt.“ So versteht man Absicht, nicht nur Oberfläche.
Visuelle Ästhetik trifft verbale Stimme
Erzählen Sie vom ersten Gespräch bis zur Schlüsselübergabe. Welche Frage der Kundin hat alles verändert? Welche Einschränkung führte zur besten Lösung? Kleine, konkrete Beobachtungen binden Leserinnen stärker als abstrakte Superlative oder austauschbare Schlagworte.
Visuelle Ästhetik trifft verbale Stimme
Vermeiden Sie kryptische Projektnamen. Wählen Sie Bezeichnungen, die Idee und Nutzen tragen: „Das Lichtbandhaus“, „Bibliothek der leisen Töne“. Einheitliche Benennungssysteme stärken Wiedererkennung und erleichtern das Sprechen über Ihre Arbeit intern wie extern.